McMoneysack91
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Liebe Freunde,
beim Restaurieren eines zweistöckigen Altbaus wollen wir die Decke des Erdgeschosses abhängen auf etwa 2,60m. Das wird einen Zwischenraum zwischen der abgehängten Trockenbaudecke und derb Holzbalken die den OB Boden tragen von etwa 70cm eröffnen. Diesen werden wir natürlich dankbar nutzen, um alle möglichen Leitungen und Verkabelungen drin zu verlegen. Aber ansonsten wird das ein hohler Raum.
Das einzige an bisher geplanter Dämmung zwischen den Etagen ist die Balkenhohlräume mit Wolle zu füllen. Also in voller Deckenhöhe des Erdgeschosses.
Unsere Sorgen:
Sorge 1: Auch wenn wir die Decke auf 2,60m herabgehängt wird, haben wir Sorge, dass man dennoch das volle Raumvolumen heizen muss, da die Trockenbaudecke die Wärme an den Hohlraum abgeben wird.
Sorge 2: Schalldämmung zwischen den Etagen. Normaler Schall vom EG zum OG und insbesondere Trittschall vom OG runter zum EG.
Frage: bringt es etwas, auch z.B. Glaswolle auf die Rigipsplatten zu befestigen, bevor man sie hoch zum abgehängten Gerüst anbringt (Wärmedämmung auf Deckenhöhe)? Gibt es "unkonventionelle" günstige Schalldämmungsmethoden? Eierkartons? Zusammengeknüllte Zeitungsblätter? Letztere wiegen sehr wenig, nehmen aber viel Volumen ein und bilden aber abertausende Fallen für Schall. Erstere werden sogar in Tonstudios an Wänden verwendet, um Schall zu schlucken.
Also kurzum:
Mission 1: Stopp den zu wärmenden Raum auf Deckenhöhe 2,60m. Also direkt bei der abgehängten Decke.
Mission 2: Schallaustausch zwischen den Wohnungen minimieren.
beim Restaurieren eines zweistöckigen Altbaus wollen wir die Decke des Erdgeschosses abhängen auf etwa 2,60m. Das wird einen Zwischenraum zwischen der abgehängten Trockenbaudecke und derb Holzbalken die den OB Boden tragen von etwa 70cm eröffnen. Diesen werden wir natürlich dankbar nutzen, um alle möglichen Leitungen und Verkabelungen drin zu verlegen. Aber ansonsten wird das ein hohler Raum.
Das einzige an bisher geplanter Dämmung zwischen den Etagen ist die Balkenhohlräume mit Wolle zu füllen. Also in voller Deckenhöhe des Erdgeschosses.
Unsere Sorgen:
Sorge 1: Auch wenn wir die Decke auf 2,60m herabgehängt wird, haben wir Sorge, dass man dennoch das volle Raumvolumen heizen muss, da die Trockenbaudecke die Wärme an den Hohlraum abgeben wird.
Sorge 2: Schalldämmung zwischen den Etagen. Normaler Schall vom EG zum OG und insbesondere Trittschall vom OG runter zum EG.
Frage: bringt es etwas, auch z.B. Glaswolle auf die Rigipsplatten zu befestigen, bevor man sie hoch zum abgehängten Gerüst anbringt (Wärmedämmung auf Deckenhöhe)? Gibt es "unkonventionelle" günstige Schalldämmungsmethoden? Eierkartons? Zusammengeknüllte Zeitungsblätter? Letztere wiegen sehr wenig, nehmen aber viel Volumen ein und bilden aber abertausende Fallen für Schall. Erstere werden sogar in Tonstudios an Wänden verwendet, um Schall zu schlucken.
Also kurzum:
Mission 1: Stopp den zu wärmenden Raum auf Deckenhöhe 2,60m. Also direkt bei der abgehängten Decke.
Mission 2: Schallaustausch zwischen den Wohnungen minimieren.