Schnulli
Erfahrener Benutzer
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Hallo,
nachdem ich feststellen musste, dass meine Glättkelle unter den letzten Renovieraktionen arg gelitten hatte und der schöne weisse Gips-Kalk-Putz dann hier und da einige hässlich-braune Rostflecken mitbekommen hat, ist nun mal eine Grundreinigung des Gerätes fällig.
Also Aufgabe für einen der nächsten Abende: Der Rost soll ab....
Und da ich ja bei Reinigungstätigkeiten lieber andere für mich arbeiten lasse habe ich mir gedacht, ich mache das mal mit Elektrolyse. Denn die Werbung sagt uns ja "Strom schläft nie" also kann er auch mal ein bisschen für mich ackern. Ausserdem sieht das immer spannender aus als nur mit ner Schleifscheibe über die Glättkelle zu flexen. Wer will es schon einfach haben :] Und ausserdem ist ein kleines Chemieintermezzo immer mal lustig.
Mein Plan: Eine Plastikwanne mit Wasser, etwas Waschsoda, gefühlsmässig dosiert, als Elektrolyt (Lieber kein Kochsalz, ich stehe nicht so auf Chlorgas....) und ein Netzgerät. 3A sollten eigentlich locker reichen. An den Pluspol kommt ein Stück Eisen als Opferanode. Mal schauen, was ich da noch auftreiben kann, Nägel oder sowas. An den Minuspol die Kelle. Das Ganze dann in die Schüssel bugsiert und Stecker rein. Die Spannung mal langsam hochgeschraubt, bis es anfängt zu blubbern. An die geneigten Raucher unter uns: Wasserstoff macht auch toll "Puff", also lieber mal ein paar Minuten nicht rauchen.
Auf das Resultat bin ich jedenfalls mal gespannt. Vorher/Nachher-Bilder folgen dann die Tage. Mal schaun, ob ich mir dann nicht doch lieber eine neue Glättkelle gönnen sollte.....
MfG
Thomas
nachdem ich feststellen musste, dass meine Glättkelle unter den letzten Renovieraktionen arg gelitten hatte und der schöne weisse Gips-Kalk-Putz dann hier und da einige hässlich-braune Rostflecken mitbekommen hat, ist nun mal eine Grundreinigung des Gerätes fällig.
Also Aufgabe für einen der nächsten Abende: Der Rost soll ab....
Und da ich ja bei Reinigungstätigkeiten lieber andere für mich arbeiten lasse habe ich mir gedacht, ich mache das mal mit Elektrolyse. Denn die Werbung sagt uns ja "Strom schläft nie" also kann er auch mal ein bisschen für mich ackern. Ausserdem sieht das immer spannender aus als nur mit ner Schleifscheibe über die Glättkelle zu flexen. Wer will es schon einfach haben :] Und ausserdem ist ein kleines Chemieintermezzo immer mal lustig.
Mein Plan: Eine Plastikwanne mit Wasser, etwas Waschsoda, gefühlsmässig dosiert, als Elektrolyt (Lieber kein Kochsalz, ich stehe nicht so auf Chlorgas....) und ein Netzgerät. 3A sollten eigentlich locker reichen. An den Pluspol kommt ein Stück Eisen als Opferanode. Mal schauen, was ich da noch auftreiben kann, Nägel oder sowas. An den Minuspol die Kelle. Das Ganze dann in die Schüssel bugsiert und Stecker rein. Die Spannung mal langsam hochgeschraubt, bis es anfängt zu blubbern. An die geneigten Raucher unter uns: Wasserstoff macht auch toll "Puff", also lieber mal ein paar Minuten nicht rauchen.
Auf das Resultat bin ich jedenfalls mal gespannt. Vorher/Nachher-Bilder folgen dann die Tage. Mal schaun, ob ich mir dann nicht doch lieber eine neue Glättkelle gönnen sollte.....
MfG
Thomas