Mattes
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Hallo zusammen,
ich bin mittlerweile sehr ratlos ...
ich habe eine Viessmann Vitodens 200 mit Warmwasser Aufbereitung. Ich nutze sie in meiner Dachgeschosswohnung.
Mitte Februar hatte ich eine Störmeldung, die Leiterplatte VR 20 sollte defekt sein.
Der Monteur stellte fest, dass Wasser in die Elektronik meiner Heizung gelaufen war. Woher dieses Wasser kam ist bis heute noch ein Rätsel. Zu vermuten ist, dass Regenwasser die Ursache gesetzt hat.
Aus diesem Grund (Elektronikschaden) musste auch der Feuerungsautomat LGM29.55 getauscht werden.
Die Heizung funktionierte wieder einwandfrei.
Um die Ursache ( Regenwasser ) zu beheben, kam ein Dachdecker. Dieser hat ein paar Dachpfannen hoch genommen und konnte nichts entdecken. Da er vermutete, dass das Schornsteinrohr nicht richtig sitzen würde, hängte er sich mit seinem ganzen Gewicht an diesen Schornstein.
Nachdem der Dachdecker weg war, trat ein lautes Brummen in der Heizung auf.
Dieses Brummen entsteht nach dem Zünden der Heizung. Es ist so laut, dass ich Nachts senkrecht im Bett stehe.
Wie soll es auch anders sein, dieses Brummen tritt nur sehr unregelmäßig auf.
Der Heizungsmonteur vermutet, dass der Ventilator defekt sei. Kann aber selber nicht verstehen, warum das Brummen nicht ständig auftritt.
Er hält es auch für ausgeschlossen, dass das mit dem Verhalten des Dachdeckers im Zusammenhang steht.
Für mich - vielleicht ist es auch Einbildung - sehe ich schon einen kausalen Zusammenhang. Schließlich trat das Brummen erst ab dem Zeitpunkt auf, nachdem der Dachdecker an meinem Schornstein hing.
Der Ventilator soll jetzt mit Einbau erneut ca. 400 Euro kosten. Der Heizungsmonteur selbst hat das Brummen noch nicht gehört. Wie es der Zufall so will, hat die Heizung ganz normal gearbeitet.
Meine Frage ist jetzt, woran könnte es noch liegen außer dem Ventilator?
Kann der Dachdecker so einen Schaden verursacht haben?
Für jede Idee wäre ich sehr dankbar.
MfG Matthias
ich bin mittlerweile sehr ratlos ...
ich habe eine Viessmann Vitodens 200 mit Warmwasser Aufbereitung. Ich nutze sie in meiner Dachgeschosswohnung.
Mitte Februar hatte ich eine Störmeldung, die Leiterplatte VR 20 sollte defekt sein.
Der Monteur stellte fest, dass Wasser in die Elektronik meiner Heizung gelaufen war. Woher dieses Wasser kam ist bis heute noch ein Rätsel. Zu vermuten ist, dass Regenwasser die Ursache gesetzt hat.
Aus diesem Grund (Elektronikschaden) musste auch der Feuerungsautomat LGM29.55 getauscht werden.
Die Heizung funktionierte wieder einwandfrei.
Um die Ursache ( Regenwasser ) zu beheben, kam ein Dachdecker. Dieser hat ein paar Dachpfannen hoch genommen und konnte nichts entdecken. Da er vermutete, dass das Schornsteinrohr nicht richtig sitzen würde, hängte er sich mit seinem ganzen Gewicht an diesen Schornstein.
Nachdem der Dachdecker weg war, trat ein lautes Brummen in der Heizung auf.
Dieses Brummen entsteht nach dem Zünden der Heizung. Es ist so laut, dass ich Nachts senkrecht im Bett stehe.
Wie soll es auch anders sein, dieses Brummen tritt nur sehr unregelmäßig auf.
Der Heizungsmonteur vermutet, dass der Ventilator defekt sei. Kann aber selber nicht verstehen, warum das Brummen nicht ständig auftritt.
Er hält es auch für ausgeschlossen, dass das mit dem Verhalten des Dachdeckers im Zusammenhang steht.
Für mich - vielleicht ist es auch Einbildung - sehe ich schon einen kausalen Zusammenhang. Schließlich trat das Brummen erst ab dem Zeitpunkt auf, nachdem der Dachdecker an meinem Schornstein hing.
Der Ventilator soll jetzt mit Einbau erneut ca. 400 Euro kosten. Der Heizungsmonteur selbst hat das Brummen noch nicht gehört. Wie es der Zufall so will, hat die Heizung ganz normal gearbeitet.
Meine Frage ist jetzt, woran könnte es noch liegen außer dem Ventilator?
Kann der Dachdecker so einen Schaden verursacht haben?
Für jede Idee wäre ich sehr dankbar.
MfG Matthias