
Onkelbenz
Benutzer
Hallo,
es gibt wenige Sachen in der Welt, welche absolut sicher sind, wie z.B. das Amen in der Kirche, dass nach dem Sommer Herbst und Winter kommen, dass die Grünen in der Regierung keine reale Politik machen (selbst nach dem sie eigene Ideale verraten haben) oder dass unser Bundeskanzler keine Eier hat dem Onkel Sam „Nein!“ zu sagen um das Richtige für sein Land zu tun.
Außerdem hätte ich bereits im Frühjahr 2 Preiserhöhungen von meinem Gaslieferanten, und da war der Gaspreis noch bei 1200€ für 1000m3. Die Optimisten erwarten dabei Spotpreis von 4000€ im Winter, andere sagen drastische Sparmaßnahmen voraus bis hin zu einfacher Abwesenheit vom Gas, besonders in Berlin, wo ich auch vor habe zu überwintern; zumindest steht dort mein einziges Wohnhaus.
Die Logik diktiert, dass parallel mit Gaspreis auch der Strompreis steigt; bis jetzt fand einfach die Jahresabrechnung noch nicht statt und wir spürten die Steigung nicht, zusammen mit der weggefallenen EEG Umlage, aber es ist noch nicht das Ende.
Von daher möchte ich jetzt bereits für den Winter vorsorgen und brauche dabei einen guten Rat - was kann ich tun um auch diesen Winter mollig warm zu haben?
Gleich im Voraus muss ich sagen, dass seit gut 2 Jahren bin ich erfolglos auf der Suche nach einem Handwerker um mein undichtes Dach energieeffizient zu sanieren („kleinere“ Reparatur haben mir bereits mehrere tausend Euro gekostet und haben nur Zusatzkosten erzeugt, denn die unterste Schicht der Dachpappe aus den 70er asbestbelastet ist und die Entsorgung der Zusatzschicht, welche nun untrennbar mit den anderen 6 verschmolzen ist, extrem teuer ist); das Beste und auch einziges Angebot liegt dafür bei ca. 1000€ pro Quadratmeter… kurz - ich spare Geld für die dringend notwendige Dachsanierung, was größere Investitionen, wie z.B. Umstieg auf Energiezelle mit Wasserstoff und/oder Solarstrom oder komplette Hausisolierung, unmöglich macht. BTW die nasse Steinwolle auf dem ca. 55m2 großen Flachdach ergibt null Wärmedämmung nach oben.
Also dachte ich eher an Benzin/Diesel Stromgenerator und einem oder gar mehreren Stromheizkörpern. Hier könnte ich mir regelbare Infrarot Heizkörper + Ölradiator zulegen.
Ich denke dabei an
Was sagt ihr dazu, was würdet ihr mir raten?
Danke
es gibt wenige Sachen in der Welt, welche absolut sicher sind, wie z.B. das Amen in der Kirche, dass nach dem Sommer Herbst und Winter kommen, dass die Grünen in der Regierung keine reale Politik machen (selbst nach dem sie eigene Ideale verraten haben) oder dass unser Bundeskanzler keine Eier hat dem Onkel Sam „Nein!“ zu sagen um das Richtige für sein Land zu tun.
Außerdem hätte ich bereits im Frühjahr 2 Preiserhöhungen von meinem Gaslieferanten, und da war der Gaspreis noch bei 1200€ für 1000m3. Die Optimisten erwarten dabei Spotpreis von 4000€ im Winter, andere sagen drastische Sparmaßnahmen voraus bis hin zu einfacher Abwesenheit vom Gas, besonders in Berlin, wo ich auch vor habe zu überwintern; zumindest steht dort mein einziges Wohnhaus.
Die Logik diktiert, dass parallel mit Gaspreis auch der Strompreis steigt; bis jetzt fand einfach die Jahresabrechnung noch nicht statt und wir spürten die Steigung nicht, zusammen mit der weggefallenen EEG Umlage, aber es ist noch nicht das Ende.
Von daher möchte ich jetzt bereits für den Winter vorsorgen und brauche dabei einen guten Rat - was kann ich tun um auch diesen Winter mollig warm zu haben?
Gleich im Voraus muss ich sagen, dass seit gut 2 Jahren bin ich erfolglos auf der Suche nach einem Handwerker um mein undichtes Dach energieeffizient zu sanieren („kleinere“ Reparatur haben mir bereits mehrere tausend Euro gekostet und haben nur Zusatzkosten erzeugt, denn die unterste Schicht der Dachpappe aus den 70er asbestbelastet ist und die Entsorgung der Zusatzschicht, welche nun untrennbar mit den anderen 6 verschmolzen ist, extrem teuer ist); das Beste und auch einziges Angebot liegt dafür bei ca. 1000€ pro Quadratmeter… kurz - ich spare Geld für die dringend notwendige Dachsanierung, was größere Investitionen, wie z.B. Umstieg auf Energiezelle mit Wasserstoff und/oder Solarstrom oder komplette Hausisolierung, unmöglich macht. BTW die nasse Steinwolle auf dem ca. 55m2 großen Flachdach ergibt null Wärmedämmung nach oben.
Also dachte ich eher an Benzin/Diesel Stromgenerator und einem oder gar mehreren Stromheizkörpern. Hier könnte ich mir regelbare Infrarot Heizkörper + Ölradiator zulegen.
Ich denke dabei an
- Notstromgenerator auf Benzin mit ca. 2000W Leistung für die Stromerzeugung
- Ölradiator mit ca. 1500W Leistung (bis 250€) um einzelne Zimmer nacheinander durchzuheizen um Kälteschäden, wie z.B. Schimmelbildung, vorzubeugen
- Infrarot Heizkörper mit:
a) ca. 1000W Leistung (bis 150€) um „Aufenthaltsspot“ im Wohnzimmer für die Familie zu erzeugen
b) ca. 500W Leistung (bis 150€) um tagsüber mein Arbeitstisch im Homeoffice warm zu halten
Was sagt ihr dazu, was würdet ihr mir raten?
Danke