
MK.Matthias
Erfahrener Benutzer
Achte beim Kauf der Kamera darauf, dass sie den ONVIF-Standard erfüllt (tun die meisten). Dann kann jede ONVIF-App verwendet werden. Ich nutze auf einem Google Pixel die App "Onvier", hatte aber auch schon "tinyCam" installiert. Mittelprächtig bewertet sind diese Apps alle. Da sie kostenlos sind, kann man sie aber ausprobieren und sich selber ein Bild machen.
Für das Anlernen im Heimnetzwerk legst du die den Namen und das Passwort deines Netzwerkes bereit. Dann schaltest du die Kamera ein, bzw. steckst das Netzteil ein. Die Kamera baut dann in der Regel ein Mini-WLAN auf, in das du dich mit deinem Handy einwählen kannst und dann die Kamera mit der zuvor installierten App suchst. Anschließend stellst du sie in den Einstellungen mit dem Namen des Netzwerkes und dem Passwort auf dein Netzwerk ein. Mit dem Speichern wird das "Mini-WLAN" der Kamera abgeschaltet und sie sollte sich in dein Heimnetz einwählen. Wenn dein Handy anschließend auch wieder im Heimnetz angemeldet ist, musst du die Kamera eventuell noch mal neu suchen und dann dauerhaft in der App speichern.
Wenn du die Kamera per Kabel ins Netzwerk einbindest, entfällt natürlich das Procedere mit dem Mini-WLAN der Kamera.
Je nach Kamera und App kannst du dann verschiedene Aktionen programmieren, z.B. "Human-Detection". Das ist ein Alarm über die App, wenn ein menschlicher Umriss erkannt wird. Das unterstützen aber nicht alle Kameras.
Die Unzuverlässigkeit des W-LAN liegt vermutlich eher an der Hardware. Die Kameras haben nicht gerade die hochwertigsten WLAN-Module verbaut. Wenn das Ding dann eine Verbindung zum 20 Meter entfernten Router herstellen muss, der dann auch noch im Haus ist, wird es schon mal knapp.
Anfangs liefen bei mir auch die Kameras über Kabel instabil. Ich habe dann das WLAN komplett deaktiviert (geht über die browserbasierte Benutzermaske, die Kamera wird hierbei einfach über die IP-Adresse aufgerufen) und zusätzlich die Antenne abgenommen und durch eine Blindkappe ersetzt. Seitdem ist Ruhe.
Für das Anlernen im Heimnetzwerk legst du die den Namen und das Passwort deines Netzwerkes bereit. Dann schaltest du die Kamera ein, bzw. steckst das Netzteil ein. Die Kamera baut dann in der Regel ein Mini-WLAN auf, in das du dich mit deinem Handy einwählen kannst und dann die Kamera mit der zuvor installierten App suchst. Anschließend stellst du sie in den Einstellungen mit dem Namen des Netzwerkes und dem Passwort auf dein Netzwerk ein. Mit dem Speichern wird das "Mini-WLAN" der Kamera abgeschaltet und sie sollte sich in dein Heimnetz einwählen. Wenn dein Handy anschließend auch wieder im Heimnetz angemeldet ist, musst du die Kamera eventuell noch mal neu suchen und dann dauerhaft in der App speichern.
Wenn du die Kamera per Kabel ins Netzwerk einbindest, entfällt natürlich das Procedere mit dem Mini-WLAN der Kamera.
Je nach Kamera und App kannst du dann verschiedene Aktionen programmieren, z.B. "Human-Detection". Das ist ein Alarm über die App, wenn ein menschlicher Umriss erkannt wird. Das unterstützen aber nicht alle Kameras.
Die Unzuverlässigkeit des W-LAN liegt vermutlich eher an der Hardware. Die Kameras haben nicht gerade die hochwertigsten WLAN-Module verbaut. Wenn das Ding dann eine Verbindung zum 20 Meter entfernten Router herstellen muss, der dann auch noch im Haus ist, wird es schon mal knapp.
Anfangs liefen bei mir auch die Kameras über Kabel instabil. Ich habe dann das WLAN komplett deaktiviert (geht über die browserbasierte Benutzermaske, die Kamera wird hierbei einfach über die IP-Adresse aufgerufen) und zusätzlich die Antenne abgenommen und durch eine Blindkappe ersetzt. Seitdem ist Ruhe.