bendo
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Hallo,
in meinem Büro habe ich insgesamt 12 Geräte über Steckdosenleisten an einer Steckdose hängen. Die Steckdosenleisten sind schaltbar. Vor einiger Zeit hatte ich das Problem, dass mir beim Einschalten der Steckdosenleiste regelmäßig die Sicherung des Raums flog. Als Ursache habe ich den Rechner erkannt (vermutlich nicht mehr ganz optimales Netzteil), so dass ein hoher Einschaltstrom zum Fall der Sicherung führte. Bis dahin wird das Problem im Internet auch häufig beschrieben. Ich half mir mit einem Anlaufstrombegrenzer, direkt in der Steckdose. Seitdem keine Probleme mehr mit der Sicherung.
Seit neuestem pflanzt sich das Problem aber weiter fort:
Schalte ich die Steckdosenleiste, geht an deren Schalter das Licht aus und die Steckdosenleiste führt keinen Strom mehr. Die Sicherung (des Raums) bleibt drin, der Anlaufstrombegrenzer ist ja immer noch wirksam. Nach kurzer Zeit ist die Steckdosenleiste aber wieder einsatzbereit (geprüft zu gezieltes Abklemmen von Komponenten). Das Phänomen tritt bei mehreren getesteten Steckdosenleisten gleichermaßen auf. Die Ursache vermute ich daher nicht an der Steckdosenleiste, sondern an den daran hängenden Komponenten.
Frage: Haben einfache, billige Steckdosenleisten ebenfalls eine Art Sicherung, die auslösen können, aber nach einiger Zeit die Funktion wieder freigeben?!
Bei der Suche nach der verursachenden Komponente war ich bisher leider erfolglos:
- der Rechner ist es nicht, da ich diesen testweise weggenommen habe und das Problem weiterhin auftrat.
- Nehme ich gezielt nacheinander einzelne Komponenten hinzu, oder auch weg, tritt das Problem nicht auf (vermutlich wird der Anlaufstrom damit abgeschwächt, so dass an der Steckdosenleiste kein Problem auftritt)
- grundsätzlich verstehe ich das Problem nicht, da der Anlaufstrombegrenzer ja wirksam hohe Anlaufströme unterdrückt und damit auch beim Schalten der Steckdosenleiste kein Problem mit hohen Strömen mehr auftreten sollte.
Danke für Eure Tipps!
Gruß, bendo
in meinem Büro habe ich insgesamt 12 Geräte über Steckdosenleisten an einer Steckdose hängen. Die Steckdosenleisten sind schaltbar. Vor einiger Zeit hatte ich das Problem, dass mir beim Einschalten der Steckdosenleiste regelmäßig die Sicherung des Raums flog. Als Ursache habe ich den Rechner erkannt (vermutlich nicht mehr ganz optimales Netzteil), so dass ein hoher Einschaltstrom zum Fall der Sicherung führte. Bis dahin wird das Problem im Internet auch häufig beschrieben. Ich half mir mit einem Anlaufstrombegrenzer, direkt in der Steckdose. Seitdem keine Probleme mehr mit der Sicherung.
Seit neuestem pflanzt sich das Problem aber weiter fort:
Schalte ich die Steckdosenleiste, geht an deren Schalter das Licht aus und die Steckdosenleiste führt keinen Strom mehr. Die Sicherung (des Raums) bleibt drin, der Anlaufstrombegrenzer ist ja immer noch wirksam. Nach kurzer Zeit ist die Steckdosenleiste aber wieder einsatzbereit (geprüft zu gezieltes Abklemmen von Komponenten). Das Phänomen tritt bei mehreren getesteten Steckdosenleisten gleichermaßen auf. Die Ursache vermute ich daher nicht an der Steckdosenleiste, sondern an den daran hängenden Komponenten.
Frage: Haben einfache, billige Steckdosenleisten ebenfalls eine Art Sicherung, die auslösen können, aber nach einiger Zeit die Funktion wieder freigeben?!
Bei der Suche nach der verursachenden Komponente war ich bisher leider erfolglos:
- der Rechner ist es nicht, da ich diesen testweise weggenommen habe und das Problem weiterhin auftrat.
- Nehme ich gezielt nacheinander einzelne Komponenten hinzu, oder auch weg, tritt das Problem nicht auf (vermutlich wird der Anlaufstrom damit abgeschwächt, so dass an der Steckdosenleiste kein Problem auftritt)
- grundsätzlich verstehe ich das Problem nicht, da der Anlaufstrombegrenzer ja wirksam hohe Anlaufströme unterdrückt und damit auch beim Schalten der Steckdosenleiste kein Problem mit hohen Strömen mehr auftreten sollte.
Danke für Eure Tipps!
Gruß, bendo