Wenigstens nicht immens drauf zu zahlen wäre schön.
Dann erstmal die Grundlast abdecken. Dann etwas Speicher kaufen, Dann die Anlage erweiteren etc.
Vielleicht kommt ja bald ein anderer Speicher als Batterie.
Wobei ich mir die auch jetzt schon selbst zusammenbaue und entsprechend günstiger hab.
Die aktuellen Einspeisebedingungen machen den Eindruck als würde man
Die zeigen hauptsächlich, ein wie großer Abzocknepp es ist.
Bei Volleinspeisung kriegst du für die kwh doppelt so viel (manche reden gar vom vierfachen), wie bei Teileinspeisung.
Es ist eben rein von der Energielobby diktiert.
sofern man den nicht selbst sofort braucht braucht oder speichern kann.
Ein günstiger Speicher für Überschuss ist eben momentan Wasserboiler für Warmwassererzeugung. Oder ein Pool.
Was man selbst als brauchbar ansieht ist dermaßen von den Gegebenheiten abhängig, dass es kaum für 2 Haushalte gilt...
und wie viele hunderte kWh man im Keller haben will
Da wäre m.E. eine kleine Erzeugergemeinschaft sinnvoll. Z.B. ein Häuserblock der dann einen Wasserstoff (oder Methan)Speicher im Garten stehn hat und dessen Leitungen alle nur über Privatgrund geführt werden können, da die Gärten aneinander stoßen.
Batteriespeicher halte ich langfristig nicht für Zielführend.
Im Groben: Nichts einspeisen. Batterien voll machen, Rest in den Warmwasserboiler. Wenn meiner voll ist, den Boiler der Mieter. Dann schenke ich lieder denen WW, als dem E-Werk. Selbst erzeugten Strom an andere weitergeben ist nämlich m.W. auch dann nicht erlaubt, bzw Abgabenfrei, wenn man ihn verschenkt.
Für die Langzeitspeicherung bin ich auch an einem Eisspeicher am Rumdoktern. Der nimmt im Sommer jede Menge Energie auf...