mbu-1981
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Hallo Heimwerker-Forum,
Ich bin gerade dabei einen recht grossen Setzriss an einer Wand auszubessern. Die Wand ist eine Brandschutzmauer und der Stein ist nach meinem Laienwissen ein weißer Kalksandstein (oder so was?? jdf. weiß.)
2 Fragen habe ich dazu:
1. Wir wohnen unterm Dach und auf einer Seite haben wir eine Dachschräge. Ich gehe davon aus, dass der Ringanker (heißt doch so) vom Dach gehalten hat und das Haus sich so ca. 5 mm gesetzt hat. Dort wo der Riss am gravierensten ist, befinden sich 2 unterschiedliche Materialien. Der weiße Stein und die Dämmung vom Dach (so Art Styropor...). Ich habe den Riss jetzt schon recht weit aufgeklopft. Ca 8 - 10 cm. An einer Stelle ist der Fugenputz weggebrochen und dahinter ist der Stein. Ich hatte nun die Idee den tiefen Teil mit Bauschaum ein wenig aufzufüllen und dann erst die vorderen 5 cm mit Putz plus dieses Gewebeband einzuarbeiten.
Würdet Ihr das genauso machen? Bzw. spricht etwas sehr wichtiges gegen diese Vorgehensweise? Kann ich die Dämmung vom Dach einfach wieder zuspachteln oder ist was beachten?
2. Mein Vater, Schwiegervater und ich diskutieren seit ein paar Tagen, ob es sinnhaft ist, den offenen Setzriss mit Wasser einzunässen oder mit Tiefengrund vorher zu streichen. Ich persönlich hätte jetzt gedacht man kann Tiefengrund auf jeden Fall nehmen damit der neue Putz besser angenommen wird. Mein Schwiegervater meint, wir nehmen für das auffüllen nur Wasser, weil Tiefengrund isolieren würde und das will man erst nachdem die Wand fertig verputzt ist.
Wie seht Ihr die Thematik? Ich kenne mich mit solchen Themen noch nicht wirklich aus und wäre für Eure Unterstützung sehr dankbar.
Viele Güsse
Manuel
Ich bin gerade dabei einen recht grossen Setzriss an einer Wand auszubessern. Die Wand ist eine Brandschutzmauer und der Stein ist nach meinem Laienwissen ein weißer Kalksandstein (oder so was?? jdf. weiß.)
2 Fragen habe ich dazu:
1. Wir wohnen unterm Dach und auf einer Seite haben wir eine Dachschräge. Ich gehe davon aus, dass der Ringanker (heißt doch so) vom Dach gehalten hat und das Haus sich so ca. 5 mm gesetzt hat. Dort wo der Riss am gravierensten ist, befinden sich 2 unterschiedliche Materialien. Der weiße Stein und die Dämmung vom Dach (so Art Styropor...). Ich habe den Riss jetzt schon recht weit aufgeklopft. Ca 8 - 10 cm. An einer Stelle ist der Fugenputz weggebrochen und dahinter ist der Stein. Ich hatte nun die Idee den tiefen Teil mit Bauschaum ein wenig aufzufüllen und dann erst die vorderen 5 cm mit Putz plus dieses Gewebeband einzuarbeiten.
Würdet Ihr das genauso machen? Bzw. spricht etwas sehr wichtiges gegen diese Vorgehensweise? Kann ich die Dämmung vom Dach einfach wieder zuspachteln oder ist was beachten?
2. Mein Vater, Schwiegervater und ich diskutieren seit ein paar Tagen, ob es sinnhaft ist, den offenen Setzriss mit Wasser einzunässen oder mit Tiefengrund vorher zu streichen. Ich persönlich hätte jetzt gedacht man kann Tiefengrund auf jeden Fall nehmen damit der neue Putz besser angenommen wird. Mein Schwiegervater meint, wir nehmen für das auffüllen nur Wasser, weil Tiefengrund isolieren würde und das will man erst nachdem die Wand fertig verputzt ist.
Wie seht Ihr die Thematik? Ich kenne mich mit solchen Themen noch nicht wirklich aus und wäre für Eure Unterstützung sehr dankbar.
Viele Güsse
Manuel