ChrisFisch
Neuer Benutzer
- Dabei seit
- 29.08.2022
- Beiträge
- 7
- Zustimmungen
- 4
Hallo,
ich bitte gleich mal um Verzeihung, weil es sich bei meiner Frage nicht wirklich um ein "Heim"werker Problem handelt. Aber das Forum machte auf mich beim ersten Überblick einen freundlichen, kompetenten Eindruck und gerade wegen der Kosten entscheiden sich ja wahrscheinlich einige, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Bei einem pflegebedürftigen Onkel von mir wird seit rund zwei Monaten im Bad gearbeitet (eher pausiert), weil ein darüber wohnender Nachbar einen Wasserschaden hatte. Wir dachten, dass das eine gute Idee wäre, das Bad seniorengerecht umzubauen.
Da ich selbst einige hundert Kilometer entfernt wohne, habe ich versucht einiges online oder per Telefon zu regeln. So auch einen nahegelegenen, gut bewerteten Installateur zu finden.
Um es kurz zu machen: dieser hat meiner Mutter vor Ort einen Kostenvoranschlag über 3600 Euro überreicht, was mir dann doch kurzzeitig das Blut aus dem Hirn entweichen lies. Es geht hier nur um eine sehr enge Duschkabine. Den Ausbau hat schon die von der Versicherung beauftragte Firma durchgeführt. Übrig bleiben im Prinzip also Duschwanne, Armatur und Duschkopf, Glastür und ca. 20 cm Glaswand, jeweils Material und Arbeit. Er veranschlagt z.B. für eine rutschfeste Duschwanne schon mal 650 Euro. Irgendeine schnittfeste Dichtung für 110 Euro. In dem Preis ist scheinbar die Duscharmatur noch nicht mal enthalten.
Was mich dann gänzlich umgehauen hat, war die Aussage, dass für zusätzliche Arbeiten, wie Austausch der Badewannen Armatur, Absperrventile unter dem Waschbecken und ein oder zwei Handgriffe, nochmal so viel zu bezahlen wäre.
Sind das realistische Preise oder wird hier eine Notlage ausgenützt. Bin für jeden Hinweis dankbar.
ich bitte gleich mal um Verzeihung, weil es sich bei meiner Frage nicht wirklich um ein "Heim"werker Problem handelt. Aber das Forum machte auf mich beim ersten Überblick einen freundlichen, kompetenten Eindruck und gerade wegen der Kosten entscheiden sich ja wahrscheinlich einige, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Bei einem pflegebedürftigen Onkel von mir wird seit rund zwei Monaten im Bad gearbeitet (eher pausiert), weil ein darüber wohnender Nachbar einen Wasserschaden hatte. Wir dachten, dass das eine gute Idee wäre, das Bad seniorengerecht umzubauen.
Da ich selbst einige hundert Kilometer entfernt wohne, habe ich versucht einiges online oder per Telefon zu regeln. So auch einen nahegelegenen, gut bewerteten Installateur zu finden.
Um es kurz zu machen: dieser hat meiner Mutter vor Ort einen Kostenvoranschlag über 3600 Euro überreicht, was mir dann doch kurzzeitig das Blut aus dem Hirn entweichen lies. Es geht hier nur um eine sehr enge Duschkabine. Den Ausbau hat schon die von der Versicherung beauftragte Firma durchgeführt. Übrig bleiben im Prinzip also Duschwanne, Armatur und Duschkopf, Glastür und ca. 20 cm Glaswand, jeweils Material und Arbeit. Er veranschlagt z.B. für eine rutschfeste Duschwanne schon mal 650 Euro. Irgendeine schnittfeste Dichtung für 110 Euro. In dem Preis ist scheinbar die Duscharmatur noch nicht mal enthalten.
Was mich dann gänzlich umgehauen hat, war die Aussage, dass für zusätzliche Arbeiten, wie Austausch der Badewannen Armatur, Absperrventile unter dem Waschbecken und ein oder zwei Handgriffe, nochmal so viel zu bezahlen wäre.
Sind das realistische Preise oder wird hier eine Notlage ausgenützt. Bin für jeden Hinweis dankbar.