none01
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Hallo zusammen,
ich hätte da mal wieder eine Frage ....
Also, in unserem Haus (Bj 50er) haben wir Massivdecken, die allerdings nicht aus so richtigem Beton sind.
Die Decken sind ziemlich dick, geschätzte 30cm, und es befinden sich darin, kann man auf der Ober- und Unterseite sehen, so eine Art Stahlträger. Naja. Das ganze hat eine ziemlich "offenporige" Oberfläche. Bei uns heißt sowas "Praschenbeton", kann ich aber nicht übersetzen und ich weiß auch nicht, woraus das gemacht wurde.
Die Böden sind massive Dielenböden, die auf Rahmenhölzern auf Sand liegen. Aufbauhöhe ist ca. 10-12 cm (gemessen, ist nicht überall gleich hoch), also so ca. 8-10cm Sand.
Die Deckenoberfläche ist ziemlich wellig/buckelig, war aber bei dem Sandbett kein Problem, die haben damals wirklich gut gearbeitet, allerdings sind die Dieln mittlerweile rissig und nicht mehr schön. Ich will Fliesen.
Ich will jetzt im Flur (ca. 1,7 x 4 m ) einen Estrichboden einbringen und habe den Dielenboden auch schon teilweise entfernt.
Plan : schwimmender Estrich auf 4cm Styrodur. Estrichhöhe daher 6,5 - 4,5 cm. Fliesenbelag mit 1,5 cm gerechnet.
Fragen :
1.) Ist das zu schwer für die Tragfähigkeit der Decke (Flächenbelastung wäre ohne Fliesen ca. 90-130 kg/qm bei normalem Zementestrichbeton) oder muss ich mir da keine Gedanken machen. Der Sand ist ja auch nicht gerade leicht ....
2.) Falls man das so machen kann, inwiefern muss man unter dem Styrodur die Deckenoberfläche ebnen bzw. gibts da Richtwerte oder habt ihr andere Ratschläge ?
3.) Kann man das guten Gewissens selbst angehn (Estrichbeton in Säcken) ?
Vielen Dank für Eure Antworten !
Gruß,
Christian
ich hätte da mal wieder eine Frage ....
Also, in unserem Haus (Bj 50er) haben wir Massivdecken, die allerdings nicht aus so richtigem Beton sind.
Die Decken sind ziemlich dick, geschätzte 30cm, und es befinden sich darin, kann man auf der Ober- und Unterseite sehen, so eine Art Stahlträger. Naja. Das ganze hat eine ziemlich "offenporige" Oberfläche. Bei uns heißt sowas "Praschenbeton", kann ich aber nicht übersetzen und ich weiß auch nicht, woraus das gemacht wurde.
Die Böden sind massive Dielenböden, die auf Rahmenhölzern auf Sand liegen. Aufbauhöhe ist ca. 10-12 cm (gemessen, ist nicht überall gleich hoch), also so ca. 8-10cm Sand.
Die Deckenoberfläche ist ziemlich wellig/buckelig, war aber bei dem Sandbett kein Problem, die haben damals wirklich gut gearbeitet, allerdings sind die Dieln mittlerweile rissig und nicht mehr schön. Ich will Fliesen.
Ich will jetzt im Flur (ca. 1,7 x 4 m ) einen Estrichboden einbringen und habe den Dielenboden auch schon teilweise entfernt.
Plan : schwimmender Estrich auf 4cm Styrodur. Estrichhöhe daher 6,5 - 4,5 cm. Fliesenbelag mit 1,5 cm gerechnet.
Fragen :
1.) Ist das zu schwer für die Tragfähigkeit der Decke (Flächenbelastung wäre ohne Fliesen ca. 90-130 kg/qm bei normalem Zementestrichbeton) oder muss ich mir da keine Gedanken machen. Der Sand ist ja auch nicht gerade leicht ....
2.) Falls man das so machen kann, inwiefern muss man unter dem Styrodur die Deckenoberfläche ebnen bzw. gibts da Richtwerte oder habt ihr andere Ratschläge ?
3.) Kann man das guten Gewissens selbst angehn (Estrichbeton in Säcken) ?
Vielen Dank für Eure Antworten !
Gruß,
Christian