DiePalme
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Hallo,
bin ganz neu hier im Forum und hoffe auf eure Hilfe
Ich möchte eine Klimmzugstange an der Wand in meiner Altbauwohnung anbringen. Das Haus ist etwas über 100 Jahre alt und die Wände dementsprechend...Die Wand ist ca. 30 cm dick und geht zur Nachbarwohnung.
Eigentlich dachte ich, das sollte funktionieren, da es sich offensichtlich um eine Steinwand handelt. Leider war es dann doch nicht so einfach: Beim Bohren des ersten Lochs kam die Überaschung - die Putzschicht ist allen Ernstes 10 cm dick (!) und erst dahinter fängt das Mauerwerk an. Beim Bohren war es kaum möglich, die Stelle zu halten, der sandige Putz rieselt einem entgegen, und am Ende hatte ich statt einem 12er ein 14er Loch. Am Ende des Lochs blickt man auf die senkrechte Fuge des Mauerwerks, und in der Fuge ist auch nicht mehr allzu viel Mörtel zu sehen. Hurra.
Frage ist: Was mache ich? Bisher habe ich hauptsächlich den Tipp Gewindestangen einzementieren bekommen (mit Bohrlöchern bis ins Mauerwerk). Das habe ich allerdings noch nie gemacht. Und, die zweite Frage: bekomme ich das unter den Bedingungen fest und sicher verankert, oder muss ich damit rechnen, dass mir am Ende noch das Mauerwerk entgegen kommt?! Ist eine Mietwohnung, von daher wärs gut, wenn nur die geplanten Löcher entstehen und keine Großbaustelle;-)
Ich freue mich über eure Einschätzungen und Tipps. Mir ist halt noch nicht ganz klar, ob ich das da wirklich sicher verankert bekomme, worauf ich ggf. achten muss, und wenn es auf Gewindestangen einzementieren hinausläuft, wie ich die innerhalb der vorgesehenen Zeit gut und zuverlässig positioniert bekomme, so dass dann hinterher auch wirklich die Stange draufpasst.
Die Stange: Hold Strong HS-KC-03, Cross-Training Klimmzugstange
Stabil, weiter Wandabstand, zwei lange Wandträger mit jeweils 4 Löchern. Durchmesser der Schraubenlöcher an den Trägern: 12 mm.
bin ganz neu hier im Forum und hoffe auf eure Hilfe
Ich möchte eine Klimmzugstange an der Wand in meiner Altbauwohnung anbringen. Das Haus ist etwas über 100 Jahre alt und die Wände dementsprechend...Die Wand ist ca. 30 cm dick und geht zur Nachbarwohnung.
Eigentlich dachte ich, das sollte funktionieren, da es sich offensichtlich um eine Steinwand handelt. Leider war es dann doch nicht so einfach: Beim Bohren des ersten Lochs kam die Überaschung - die Putzschicht ist allen Ernstes 10 cm dick (!) und erst dahinter fängt das Mauerwerk an. Beim Bohren war es kaum möglich, die Stelle zu halten, der sandige Putz rieselt einem entgegen, und am Ende hatte ich statt einem 12er ein 14er Loch. Am Ende des Lochs blickt man auf die senkrechte Fuge des Mauerwerks, und in der Fuge ist auch nicht mehr allzu viel Mörtel zu sehen. Hurra.
Frage ist: Was mache ich? Bisher habe ich hauptsächlich den Tipp Gewindestangen einzementieren bekommen (mit Bohrlöchern bis ins Mauerwerk). Das habe ich allerdings noch nie gemacht. Und, die zweite Frage: bekomme ich das unter den Bedingungen fest und sicher verankert, oder muss ich damit rechnen, dass mir am Ende noch das Mauerwerk entgegen kommt?! Ist eine Mietwohnung, von daher wärs gut, wenn nur die geplanten Löcher entstehen und keine Großbaustelle;-)
Ich freue mich über eure Einschätzungen und Tipps. Mir ist halt noch nicht ganz klar, ob ich das da wirklich sicher verankert bekomme, worauf ich ggf. achten muss, und wenn es auf Gewindestangen einzementieren hinausläuft, wie ich die innerhalb der vorgesehenen Zeit gut und zuverlässig positioniert bekomme, so dass dann hinterher auch wirklich die Stange draufpasst.
Die Stange: Hold Strong HS-KC-03, Cross-Training Klimmzugstange
Stabil, weiter Wandabstand, zwei lange Wandträger mit jeweils 4 Löchern. Durchmesser der Schraubenlöcher an den Trägern: 12 mm.