alexander_924
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Moin!
Ich habe einen Anbau am Keller, der während des Baus im Jahr 72 dazu führte, dass der Bau stillgelegt wurde.
Der wurde wohl klammheimlich gemacht ohne es vorher genehmigen zu lassen. Die Genehmigung erfolgte damals nachträglich und alles wurde fertiggestellt.
Allerdings scheint es so, dass dieser Anbau aufgrund der fehlenden Genehmigung nicht ausreichend abgedichtet wurde: alles um diesen Anbau herum ist knochentrocken.
Nun kann ich zum abdichten nicht baggern, da es an der Wand drei Meter runtergeht und im Abstand von einem Meter zu Wand der Öltank mit 16000 Litern Heizöl liegt.
Also Innenabdichtung.
Habe ich mich nun mit befasst, Fachmänner hier gehabt, Angebote eingeholt und mich belesen.
Prinzipiell würde ich mir das auch alles selber zutrauen und würde mit dem Remmers Flex System arbeiten.
Der Raum soll als kleines Büro mit angeschlossenem Gästezimmer und Dusche/WC genutzt werden (Abläufe und Wasserleitungen sind schon da, kommen aber neu)
Was ich aber noch nicht klären konnte, und in den Werbeprospekten sieht es immer alles so schön aus, wie es mit Steckdosen, Schaltern usw. ist.
Ich kann ja im Nachgang keine Löcher mehr in die Wände machen, diese würden ja die Abdichtung wieder zerstören.
Wenn ich die Löcher und Aussparungen vorher mache, dichte ich sie mit ab, putze die Kabel mit ein. Wieviel größer mache ich die Aussparungen dann?
Wenn ich den Bereich, der ein WC und eine Dusche bekommen soll, abtrennen möchte, wie mache ich das? Profile für Trockenwände kann ich ja auch nicht mehr anbohren...kann man die verspannen?
Wenn das geklärt ist: kann ich die Wände des "Duschraumes" dann mit Flüssigabdichtung für Badezimmer behandeln oder kreiert das dann Probleme bzgl. Diffusionsvorgängen der Innenabdichtung?
KWL käme zusätzlich rein, zusätzlich ein weiteres Fenster in der nicht abzudichtenden Wand.
Vielen Dank vorab!
Beste Grüße,
Alexander
Ich habe einen Anbau am Keller, der während des Baus im Jahr 72 dazu führte, dass der Bau stillgelegt wurde.
Der wurde wohl klammheimlich gemacht ohne es vorher genehmigen zu lassen. Die Genehmigung erfolgte damals nachträglich und alles wurde fertiggestellt.
Allerdings scheint es so, dass dieser Anbau aufgrund der fehlenden Genehmigung nicht ausreichend abgedichtet wurde: alles um diesen Anbau herum ist knochentrocken.
Nun kann ich zum abdichten nicht baggern, da es an der Wand drei Meter runtergeht und im Abstand von einem Meter zu Wand der Öltank mit 16000 Litern Heizöl liegt.
Also Innenabdichtung.
Habe ich mich nun mit befasst, Fachmänner hier gehabt, Angebote eingeholt und mich belesen.
Prinzipiell würde ich mir das auch alles selber zutrauen und würde mit dem Remmers Flex System arbeiten.
Der Raum soll als kleines Büro mit angeschlossenem Gästezimmer und Dusche/WC genutzt werden (Abläufe und Wasserleitungen sind schon da, kommen aber neu)
Was ich aber noch nicht klären konnte, und in den Werbeprospekten sieht es immer alles so schön aus, wie es mit Steckdosen, Schaltern usw. ist.
Ich kann ja im Nachgang keine Löcher mehr in die Wände machen, diese würden ja die Abdichtung wieder zerstören.
Wenn ich die Löcher und Aussparungen vorher mache, dichte ich sie mit ab, putze die Kabel mit ein. Wieviel größer mache ich die Aussparungen dann?
Wenn ich den Bereich, der ein WC und eine Dusche bekommen soll, abtrennen möchte, wie mache ich das? Profile für Trockenwände kann ich ja auch nicht mehr anbohren...kann man die verspannen?
Wenn das geklärt ist: kann ich die Wände des "Duschraumes" dann mit Flüssigabdichtung für Badezimmer behandeln oder kreiert das dann Probleme bzgl. Diffusionsvorgängen der Innenabdichtung?
KWL käme zusätzlich rein, zusätzlich ein weiteres Fenster in der nicht abzudichtenden Wand.
Vielen Dank vorab!
Beste Grüße,
Alexander