
MK.Matthias
Erfahrener Benutzer
Hallo zusammen. Habe mal eine Frage zum Verlegen von Bodenfliesen 30 x 60 cm. Wir lassen momentan unser gesamtes Erdgeschoss, ca. 55 qm vom Fachmann (?) fliesen. Der Estrich ist sehr uneben, insbesondere, weil wir zwischen Küche und Wohnzimmer einen Durchgang geschaffen haben und die Bodenhöhen der ehemals zwei Räume unterschiedlich hoch sind.
Früher fiel uns das nicht auf, da ein Parkettboden mit eher unregelmäßigem Muster verlegt war. Man merkte allerdings, dass der Wohnzimmertisch etwas kippelte, wenn man ihn einen halben Meter zur Seite schob.
Da mir über 50 qm Bodenfliesen neben meiner beruflichen Arbeit zu viel waren, haben wir uns entschieden, das Ganze machen zu lassen. Nach diversen Angeboten haben wir uns dann auf Empfehlung für eine kleine Firma aus Essen entschieden.
Die Arbeiten haben nun begonnen, ein Großteil der Fläche ist schon gefliest. Eines Vorweg: Das Ergebnis sieht bisher spitze aus. Der Fußboden ist nun topfeben. Der Fliesenleger hat alle Unebenheiten ausgeglichen.
Aber: Hierfür hat er Fliesenkleber benutzt! Teilweise sind nun unter den Fliesen fast 2 cm Kleber. In einer Raumecke ist die Differenz besonders schlimm, da verteilt er wohl gerade Fliesenkleber auf dem Boden um morgen, wenn der ausgehärtet ist, darauf zu fliesen. Das kann ich mir gerade leider nicht ansehen, da ich auf der Arbeit bin, wurde mir von meiner Frau am Telefon gesagt.
Dass der Fliesenleger durch diese Art des Ausgleichens viel mehr Arbeit hat, und auch extrem viel Kleber verbraucht, ist mir eigentlich wurscht. Wir haben nach einer Ortsbesichtigung vor Beginn der Arbeiten als Preis eine Bezahlung nach qm vereinbart, nicht nach Stunden.
Die Frage ist nun, wie sieht es mit der Haltbarkeit aus? Normalerweise sollte man für so was doch Ausgleichsmasse benutzen und keinen Fliesenkleber?
Der verwendete Kleber ist ein Flexkleber von Lugato.
Was meint ihr, weiter machen lassen, oder sofortigen Baustopp verlangen?
Früher fiel uns das nicht auf, da ein Parkettboden mit eher unregelmäßigem Muster verlegt war. Man merkte allerdings, dass der Wohnzimmertisch etwas kippelte, wenn man ihn einen halben Meter zur Seite schob.
Da mir über 50 qm Bodenfliesen neben meiner beruflichen Arbeit zu viel waren, haben wir uns entschieden, das Ganze machen zu lassen. Nach diversen Angeboten haben wir uns dann auf Empfehlung für eine kleine Firma aus Essen entschieden.
Die Arbeiten haben nun begonnen, ein Großteil der Fläche ist schon gefliest. Eines Vorweg: Das Ergebnis sieht bisher spitze aus. Der Fußboden ist nun topfeben. Der Fliesenleger hat alle Unebenheiten ausgeglichen.
Aber: Hierfür hat er Fliesenkleber benutzt! Teilweise sind nun unter den Fliesen fast 2 cm Kleber. In einer Raumecke ist die Differenz besonders schlimm, da verteilt er wohl gerade Fliesenkleber auf dem Boden um morgen, wenn der ausgehärtet ist, darauf zu fliesen. Das kann ich mir gerade leider nicht ansehen, da ich auf der Arbeit bin, wurde mir von meiner Frau am Telefon gesagt.
Dass der Fliesenleger durch diese Art des Ausgleichens viel mehr Arbeit hat, und auch extrem viel Kleber verbraucht, ist mir eigentlich wurscht. Wir haben nach einer Ortsbesichtigung vor Beginn der Arbeiten als Preis eine Bezahlung nach qm vereinbart, nicht nach Stunden.
Die Frage ist nun, wie sieht es mit der Haltbarkeit aus? Normalerweise sollte man für so was doch Ausgleichsmasse benutzen und keinen Fliesenkleber?
Der verwendete Kleber ist ein Flexkleber von Lugato.
Was meint ihr, weiter machen lassen, oder sofortigen Baustopp verlangen?