Suse12
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Meine Heizung rauscht seit ich vor 3 J. eingezogen bin. Sehr laut (übertönt Fernseher) beim Einschalten auf höchste Stufe 5 (2 große Heizkörper bei geschlossener Tür im Wohnzimmer), bei Stufe 3,5 laut oder mittellaut, manchmal bleibt es auch nach Stunden auf 5 sehr laut wenn ich auf 3,5 schalte. Leise wird es erst nach einigen Stunden. Gesamt ca. 18 Stunden pro Tag, auch mal mitten in der Nacht. Alle Heizkörper in der Wohnung rauschen, auch wenn diese auf Null stehen. Es braucht nur irgendein Nachbar seine Heizung einzuschalten und es wird i. d. R. für 2 Std. sehr laut, danach laut etc. Der Nachbar unter mir muss es nicht sein.
Heiß werden alle, die Hand könnte man aber aufgelegt lassen.
Wir sind 40 Parteien in 5 Gebäuden, in einem soll die Heizungsanlage stehen, Gaszentralheizung. Wohne im 1. OG. Meine Heizkörper haben keine Entlüftungsmöglichkeit. Gebäude aus den 70ern mit diesen Rippenheizungen. Neue Ventile an den Heizkörpern machten keinen Unterschied. 2 Heizungsleute waren die letzten zwei Winter da und sagten was von alter Heizung, man könne nix machen. Leute erzählen mir, ich soll entlüften, aber das ist nicht möglich. Außerdem habe ich gelesen, dass das nur Gluckern oder klackernde Geräusche behebt, selten Rauschen. In eine neue Heizungsanlage wird nicht investiert werden. Die Nachbarin über mir sagt, es rausche dort nicht, aber sie hört schlecht, und ist daher nicht verlässlich.
Hat jemand einen Rat? Ich habe was von der Berechnung des aktuellen Wärmebedarfs und hydraulichem Abgleich gelesen. Kann das Rauschen bei so alten Heizungen überhaupt behoben werden?
Bitte Rat wg. Mietminderung schenken. Habe keinen Rechtsschutz für diesen Fall, Anwalt sagt Chancen stehen schlecht, da erstmal Mangel nachgewiesen werden muss, ein Rauschen bei einer Heizung aus den 70ern zu erwarten ist, fraglich ist, welche Lautstärke als Mangel erachtet wird und es überhaupt Glückssache ist, ob der Richter das als Mangel erachtet oder nicht, da entscheidet jeder anders. Ein SV-Gutachten wg. der Lautstärke könne schon auf 1500 € kommen. Zudem gewinne ich vllt. nur teilweise und muss dann noch einen Teil der Kosten des Rechtsstreits tragen. Daher ist mein Fokus auf der Lösung des Problems.
Heiß werden alle, die Hand könnte man aber aufgelegt lassen.
Wir sind 40 Parteien in 5 Gebäuden, in einem soll die Heizungsanlage stehen, Gaszentralheizung. Wohne im 1. OG. Meine Heizkörper haben keine Entlüftungsmöglichkeit. Gebäude aus den 70ern mit diesen Rippenheizungen. Neue Ventile an den Heizkörpern machten keinen Unterschied. 2 Heizungsleute waren die letzten zwei Winter da und sagten was von alter Heizung, man könne nix machen. Leute erzählen mir, ich soll entlüften, aber das ist nicht möglich. Außerdem habe ich gelesen, dass das nur Gluckern oder klackernde Geräusche behebt, selten Rauschen. In eine neue Heizungsanlage wird nicht investiert werden. Die Nachbarin über mir sagt, es rausche dort nicht, aber sie hört schlecht, und ist daher nicht verlässlich.
Hat jemand einen Rat? Ich habe was von der Berechnung des aktuellen Wärmebedarfs und hydraulichem Abgleich gelesen. Kann das Rauschen bei so alten Heizungen überhaupt behoben werden?
Bitte Rat wg. Mietminderung schenken. Habe keinen Rechtsschutz für diesen Fall, Anwalt sagt Chancen stehen schlecht, da erstmal Mangel nachgewiesen werden muss, ein Rauschen bei einer Heizung aus den 70ern zu erwarten ist, fraglich ist, welche Lautstärke als Mangel erachtet wird und es überhaupt Glückssache ist, ob der Richter das als Mangel erachtet oder nicht, da entscheidet jeder anders. Ein SV-Gutachten wg. der Lautstärke könne schon auf 1500 € kommen. Zudem gewinne ich vllt. nur teilweise und muss dann noch einen Teil der Kosten des Rechtsstreits tragen. Daher ist mein Fokus auf der Lösung des Problems.