Amateurschrauber
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Hallo Handwerkerkönige,
folgendes Problem habe ich:
Wie viele andere werde ich vermutlich im Winter wieder vermehrt von zuhause arbeiten dürfen(...oder müssen , je nach Perspektive.)
Ich habe mir im Keller eine Büroecke eingerichtet, die aktuell ca. 220 x 180 cm groß ist, mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch, Bürostuhl etc.
Die Ecke ist durch ein Regal an der 220 cm langen Seite etwas vom Raum separiert.
Links in der Ecke, quasi direkt neben mir, ist ein Rippenheizkörper, ca.120 cm x 100 cm groß. Dieser ist auch angeschlossen und macht an sich ordentlich Wärme.
Der Raum ist insgesamt ca.18 m ² groß, ist voll gefliest und tapeziert.
(Darüber hinaus hats ebenerdige Fenster, aber das spielt im Thema vermutlich eher keine Rolle.)
Der Keller ist Teil einer Mietwohnung, permanente und teure Umbauten (>200/300 €) kommen also nicht in Frage.
Jetzt zu meinem Problem, die Experten ahnen es vermutlich bereits; Fuss- bzw.Beinkälte.
Ich bin mir des Luxus, einen abgeschlossenen, beheizten und befensterten Raum für Homeoffice zu haben, durchaus bewusst, nur ist diese Kälte echt brutal.
Es ist nicht so, dass man sich hinsetzt, friert und zittert, vielmehr laugt die Kälte einen aus und nach Stunden ist man regelrecht ausgekühlt, die Erkältung lässt nicht lange auf sich warten.
Ich saß buchstäblich bis zur Hüfte eingepackt im Schlafsack da, mit langer Unterwäsche UND Wärmflasche teilweise und war in den letzten 2 Jahren während des Herbst/Winter/Frühjahr also quasi dauererkältet (KEIN CORONA ;-))
Und das alles wäre die Heizung wirklich gerannt ist, direkt neben mir.
Diese Thema beschäftigt mich auch dann noch, wenn die Temperaturen draussen noch bzw. wieder angenehm sind, sprich wenn es draußen Richtung 10 – 15 Grad geht ist es im Keller saukalt.
Nun zu meiner Idee:
Ich wollte mir aus
4 Europaletten
18 / 22 mm OSB Platte
geeigneter Teppich
eine Art Empore bauen, so dass ich nicht mehr direkt auf dem kalten Boden sitze. U.U. würde ich auch XPS Platten noch unter den Teppich packen, weiß aber nicht ober das unnütz wäre oder die Lösung insgesamt überhaupt was taugt.
Der Gedanke dahinter war eben, dass die Luft ,die dann zwischen mir/ der Büroecke und dem Fliesenboden wäre, entsprechend isoliert.
Außerdem könnte ich diese Empore bis unter den Heizkörper „schieben“, sodass auch da etwas Abstand zum kalten Boden geschaffen wäre.
(Mir ist klar, dass die Hitze generell nach oben steigt aber ich hoffe eben auf etwas Abstand, der hilft)
Außer dieser Empore wollte ich hinter den Heizkörper u.U. Styroporplatten stellen/legen, um eine Art Barriere vor der Wand zu haben(nichts angeklebtes o.ä. zur Vermeidung von Schimmel)
Ich hoffe, meine Beschreibung ist verständlich.
Was meint ihr, könnte das funktionieren oder wäre es Geld und Zeitverschwendung?
Vielen Dank im Voraus für eure Einschätzungen!
folgendes Problem habe ich:
Wie viele andere werde ich vermutlich im Winter wieder vermehrt von zuhause arbeiten dürfen(...oder müssen , je nach Perspektive.)
Ich habe mir im Keller eine Büroecke eingerichtet, die aktuell ca. 220 x 180 cm groß ist, mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch, Bürostuhl etc.
Die Ecke ist durch ein Regal an der 220 cm langen Seite etwas vom Raum separiert.
Links in der Ecke, quasi direkt neben mir, ist ein Rippenheizkörper, ca.120 cm x 100 cm groß. Dieser ist auch angeschlossen und macht an sich ordentlich Wärme.
Der Raum ist insgesamt ca.18 m ² groß, ist voll gefliest und tapeziert.
(Darüber hinaus hats ebenerdige Fenster, aber das spielt im Thema vermutlich eher keine Rolle.)
Der Keller ist Teil einer Mietwohnung, permanente und teure Umbauten (>200/300 €) kommen also nicht in Frage.
Jetzt zu meinem Problem, die Experten ahnen es vermutlich bereits; Fuss- bzw.Beinkälte.
Ich bin mir des Luxus, einen abgeschlossenen, beheizten und befensterten Raum für Homeoffice zu haben, durchaus bewusst, nur ist diese Kälte echt brutal.
Es ist nicht so, dass man sich hinsetzt, friert und zittert, vielmehr laugt die Kälte einen aus und nach Stunden ist man regelrecht ausgekühlt, die Erkältung lässt nicht lange auf sich warten.
Ich saß buchstäblich bis zur Hüfte eingepackt im Schlafsack da, mit langer Unterwäsche UND Wärmflasche teilweise und war in den letzten 2 Jahren während des Herbst/Winter/Frühjahr also quasi dauererkältet (KEIN CORONA ;-))
Und das alles wäre die Heizung wirklich gerannt ist, direkt neben mir.
Diese Thema beschäftigt mich auch dann noch, wenn die Temperaturen draussen noch bzw. wieder angenehm sind, sprich wenn es draußen Richtung 10 – 15 Grad geht ist es im Keller saukalt.
Nun zu meiner Idee:
Ich wollte mir aus
4 Europaletten
18 / 22 mm OSB Platte
geeigneter Teppich
eine Art Empore bauen, so dass ich nicht mehr direkt auf dem kalten Boden sitze. U.U. würde ich auch XPS Platten noch unter den Teppich packen, weiß aber nicht ober das unnütz wäre oder die Lösung insgesamt überhaupt was taugt.
Der Gedanke dahinter war eben, dass die Luft ,die dann zwischen mir/ der Büroecke und dem Fliesenboden wäre, entsprechend isoliert.
Außerdem könnte ich diese Empore bis unter den Heizkörper „schieben“, sodass auch da etwas Abstand zum kalten Boden geschaffen wäre.
(Mir ist klar, dass die Hitze generell nach oben steigt aber ich hoffe eben auf etwas Abstand, der hilft)
Außer dieser Empore wollte ich hinter den Heizkörper u.U. Styroporplatten stellen/legen, um eine Art Barriere vor der Wand zu haben(nichts angeklebtes o.ä. zur Vermeidung von Schimmel)
Ich hoffe, meine Beschreibung ist verständlich.
Was meint ihr, könnte das funktionieren oder wäre es Geld und Zeitverschwendung?
Vielen Dank im Voraus für eure Einschätzungen!