Yve
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Hallo Forens ..o ne, das klingt nach Forensisch, noch mal:
Hallo Forumleute!
Bei mir ist gestern die Wasserleitung der Waschmaschine (wahrscheinlich) eingefroren. WC und Waschbecken, alles ok. Wir haben zur Zeit seehr frostige Temperaturen, offensichtlich reichte die Raumtemp. ca 15°tags nicht aus, besonders da es durch Nachtabsenkung noch weniger ist.
Unklar ist, wie die Leitungen laufen, anzunehmen ist, daß DIESE an der Außenwand geführt wird, Nordseite.
Da die Leitung nun wieder auftauen muß, die Temperaturen weiter bis -17° fallen sollen, was wäre zu tun??
Natürlich ist die Heizung jetzt auf Power, ein zusätzliches Heizgerät im Raum, hat aber die letzten 24Std. nicht's gebracht.
Heute morgen war ein Notsanitärmensch da, hat den Kranen ab geschraubt und behauptet, defekt, verstopft.
Ach ja, vorher hat er-jetzt kommt's - mit dem Mund dran gelutscht. (bin noch zu neu hier, um einen Kommentar zu lassen). Vermute, er wollte den Unterdruck testen. Defekt fand er ihn, weil es sich um einen Kranen mit Sicherheitsventil handelt. Er kannte sowas wohl nicht. Nun gut. Das Röhrchen ist weiter verfroren, und nu ERNST:
* Um dem Rohr geziehlt Wärme durch die Wand zu geben, sollte man wissen, wie es läuft, richtig?
* Kann man durch ein "Gerät" feststellen, wieweit das Einfrieren geht?
* Was ein Rohrbruch für Folgen hat, kann ich mir noch vorstellen, aber es kann ja auch zu Rissen kommen.
Wie, bzw. über welchen Zeitraum ist bis zum Erkennen von Folgen zu rechnen?
* Gigt es ein zuverlässiges Testgerät für Rohrleitungen, mein's, zum test vor Löcherbohren =kvg, und es war kein billiges.
* kann man testen, ob es tatsächlich zugefroren ist?
Im Heizkeller, von wo das Rohr hochgeht, ist es isoliert, von da in der Wand versteckt.
Was bitte kann ich noch tun?
Ein "solcher Rohrbruch" zahlt auch keine Versicherung!
Bitte, bitte,...Hilfe, Hilfe
Nette Grüße
Yve
Hallo Forumleute!
Bei mir ist gestern die Wasserleitung der Waschmaschine (wahrscheinlich) eingefroren. WC und Waschbecken, alles ok. Wir haben zur Zeit seehr frostige Temperaturen, offensichtlich reichte die Raumtemp. ca 15°tags nicht aus, besonders da es durch Nachtabsenkung noch weniger ist.
Unklar ist, wie die Leitungen laufen, anzunehmen ist, daß DIESE an der Außenwand geführt wird, Nordseite.
Da die Leitung nun wieder auftauen muß, die Temperaturen weiter bis -17° fallen sollen, was wäre zu tun??
Natürlich ist die Heizung jetzt auf Power, ein zusätzliches Heizgerät im Raum, hat aber die letzten 24Std. nicht's gebracht.
Heute morgen war ein Notsanitärmensch da, hat den Kranen ab geschraubt und behauptet, defekt, verstopft.
Ach ja, vorher hat er-jetzt kommt's - mit dem Mund dran gelutscht. (bin noch zu neu hier, um einen Kommentar zu lassen). Vermute, er wollte den Unterdruck testen. Defekt fand er ihn, weil es sich um einen Kranen mit Sicherheitsventil handelt. Er kannte sowas wohl nicht. Nun gut. Das Röhrchen ist weiter verfroren, und nu ERNST:
* Um dem Rohr geziehlt Wärme durch die Wand zu geben, sollte man wissen, wie es läuft, richtig?
* Kann man durch ein "Gerät" feststellen, wieweit das Einfrieren geht?
* Was ein Rohrbruch für Folgen hat, kann ich mir noch vorstellen, aber es kann ja auch zu Rissen kommen.
Wie, bzw. über welchen Zeitraum ist bis zum Erkennen von Folgen zu rechnen?
* Gigt es ein zuverlässiges Testgerät für Rohrleitungen, mein's, zum test vor Löcherbohren =kvg, und es war kein billiges.
* kann man testen, ob es tatsächlich zugefroren ist?
Im Heizkeller, von wo das Rohr hochgeht, ist es isoliert, von da in der Wand versteckt.
Was bitte kann ich noch tun?
Ein "solcher Rohrbruch" zahlt auch keine Versicherung!
Bitte, bitte,...Hilfe, Hilfe
Nette Grüße
Yve
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