Rob.da.Mob
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Hallo zusammen,
ich bin Anfang des Monats in eine neue Mietwohnung (Altbau) gezogen.
Schnell fiel mir auf, dass es sich bei dem Durchlauferhitzer für die Dusche
um einen Kleindurchlauferhitzer handelt:
Fabrikat: Clage M1 de Luxe
Leistung: 3kW bei 220V
Baujahr: vermutlich 1980er ("Made in West-Germany")
Das Problem ist, dass aus der Duschbrause (schon 2 versch. probiert) nur eine Art milder Regenschauer kommt,
wenn ich die Warmwasserzufuhr voll aufdrehe.
Das reicht zwar gerade so zum duschen, ist aber nicht wirklich angenehm und komfortabel.
Sobald ich Kaltwasser dazu mische, um den Wasserdruck zu erhöhen, wird die die Tempertur
unangenehm kühl oder der DLE schaltet ganz ab, weil hydraulisch geregelt.
Grundsätzlich ist die Leistung des Gerätes natürlich viel zu gering. Vermutlich hat man es aber einbaut,
weil - wegen des Altbaus - ein Starkstromanschluss nicht realisierbar war (vermutung!).
Ich habe mich einmal nach modernen 220V Geräten umgeschaut. Dort gibt es elektro. geregelte Kleingeräte mit Leistung bis zu 6 kW,
so dass ich dachte, dass ich dann vermutlich zumindest die doppelte Durchlaufmenge an Warmwasser erzielen könnte.
Jedoch ist bei diesen Geräten eine Durchlaufleistung von ca. 3,3l/min bei ca. 40°C angegeben.
Mit meiner aktuellem Gerät erzielte ich in einem Test jedoch auch 3l/min, wobei ich die Temp nicht gemessen habe.
Das Testergebnis verwundert mich allerdings, da die Leistung ja nur halb so gering ist - vielleicht gibt es dafür
ja auch eine andere Erklärung?
Meint ihr, so ein aktuelles 220V-Gerät würde dennoch Besserung bringen?
Oder gibt es eine andere praktikable Lösung, die ich entweder selbst realisieren oder meinem Vermieter vorschlagen könnte?
Bin für jede Anregung und Hinweise dankbar, da ich mich in die Wohnung verliebt habe, aber dennoch die nächsten Jahre
nicht auf ein normales Duschvergnügen verzichten möchte. Vor allem zur kalten Jahreszeit dürfte es unangehm werden.
Dank vorab für eure Antworten.
Beste Grüße aus Hamburg.
ich bin Anfang des Monats in eine neue Mietwohnung (Altbau) gezogen.
Schnell fiel mir auf, dass es sich bei dem Durchlauferhitzer für die Dusche
um einen Kleindurchlauferhitzer handelt:
Fabrikat: Clage M1 de Luxe
Leistung: 3kW bei 220V
Baujahr: vermutlich 1980er ("Made in West-Germany")
Das Problem ist, dass aus der Duschbrause (schon 2 versch. probiert) nur eine Art milder Regenschauer kommt,
wenn ich die Warmwasserzufuhr voll aufdrehe.
Das reicht zwar gerade so zum duschen, ist aber nicht wirklich angenehm und komfortabel.
Sobald ich Kaltwasser dazu mische, um den Wasserdruck zu erhöhen, wird die die Tempertur
unangenehm kühl oder der DLE schaltet ganz ab, weil hydraulisch geregelt.
Grundsätzlich ist die Leistung des Gerätes natürlich viel zu gering. Vermutlich hat man es aber einbaut,
weil - wegen des Altbaus - ein Starkstromanschluss nicht realisierbar war (vermutung!).
Ich habe mich einmal nach modernen 220V Geräten umgeschaut. Dort gibt es elektro. geregelte Kleingeräte mit Leistung bis zu 6 kW,
so dass ich dachte, dass ich dann vermutlich zumindest die doppelte Durchlaufmenge an Warmwasser erzielen könnte.
Jedoch ist bei diesen Geräten eine Durchlaufleistung von ca. 3,3l/min bei ca. 40°C angegeben.
Mit meiner aktuellem Gerät erzielte ich in einem Test jedoch auch 3l/min, wobei ich die Temp nicht gemessen habe.
Das Testergebnis verwundert mich allerdings, da die Leistung ja nur halb so gering ist - vielleicht gibt es dafür
ja auch eine andere Erklärung?
Meint ihr, so ein aktuelles 220V-Gerät würde dennoch Besserung bringen?
Oder gibt es eine andere praktikable Lösung, die ich entweder selbst realisieren oder meinem Vermieter vorschlagen könnte?
Bin für jede Anregung und Hinweise dankbar, da ich mich in die Wohnung verliebt habe, aber dennoch die nächsten Jahre
nicht auf ein normales Duschvergnügen verzichten möchte. Vor allem zur kalten Jahreszeit dürfte es unangehm werden.
Dank vorab für eure Antworten.
Beste Grüße aus Hamburg.