uttrichp
Neuer Benutzer
- Dabei seit
- 11.02.2007
- Beiträge
- 2
- Zustimmungen
- 0
Hallo Zusammen,
ich wohne in einem Altbau (ca 1950) und muss eine Beamerleinwand montieren. Das gute Stück wiegt gerade mal 5 Kilo, ist aber 2,15m breit.
Als Befestigung befinden sich am Jeweiligen Ende der Leinwand 2 Löcher für Schrauben.
Nun fiel diese nach 2 Tagen einfach von der Wand ab (ohne ziehen oder der gleichen). Die linken Dübel sind nach vorn "aus der Wand gefallen" und die rechten rissen natürlich durch die Hebelwirkung riesen Löcher.
Das Material der Wand ist extrem weich, mir fällt gerade auf, das man locker bis 4 cm mit einem Akkuschrauber mit wenig Krafteineiwirkung bohren kann, bevor man auf etwas härteres stoßt. Aber auch hierfür genügt der Akkuschrauber und etwas kraft. Ich scheine diese Dübel also nur im Putz befestigt zu haben, was natuerlich nichts bringt.
Was dahinter ist kann ich nicht wirklich bestimmen, ich weiss das an den Aussenwänden in gleicher höhe wohl Betonträger verlaufen (musste zum befestigen der Gardienen ertmal einen Bohrhammer besorgen), allerdings ist hier das Abgetragene Matrieal nicht grau, sondern rot (Hohlstein? )
Meine Frage an Euch ist nun, ob Ihr der Meinung seid dass es Sinn macht, auf dickere und längere Dübel mit den entsprechenden Schrauben auszuweichen oder eher auf eines der Liquid-Systeme (sch... teuer) von Fischer umzusteigen?
Oder habt ihr noch nen anderen tipp?
Bisher verwende ich Faust Spreitzdübel (6x40) mit den entsprechenden Schrauben.
besten Dank
Patrick
ich wohne in einem Altbau (ca 1950) und muss eine Beamerleinwand montieren. Das gute Stück wiegt gerade mal 5 Kilo, ist aber 2,15m breit.
Als Befestigung befinden sich am Jeweiligen Ende der Leinwand 2 Löcher für Schrauben.
Nun fiel diese nach 2 Tagen einfach von der Wand ab (ohne ziehen oder der gleichen). Die linken Dübel sind nach vorn "aus der Wand gefallen" und die rechten rissen natürlich durch die Hebelwirkung riesen Löcher.
Das Material der Wand ist extrem weich, mir fällt gerade auf, das man locker bis 4 cm mit einem Akkuschrauber mit wenig Krafteineiwirkung bohren kann, bevor man auf etwas härteres stoßt. Aber auch hierfür genügt der Akkuschrauber und etwas kraft. Ich scheine diese Dübel also nur im Putz befestigt zu haben, was natuerlich nichts bringt.
Was dahinter ist kann ich nicht wirklich bestimmen, ich weiss das an den Aussenwänden in gleicher höhe wohl Betonträger verlaufen (musste zum befestigen der Gardienen ertmal einen Bohrhammer besorgen), allerdings ist hier das Abgetragene Matrieal nicht grau, sondern rot (Hohlstein? )
Meine Frage an Euch ist nun, ob Ihr der Meinung seid dass es Sinn macht, auf dickere und längere Dübel mit den entsprechenden Schrauben auszuweichen oder eher auf eines der Liquid-Systeme (sch... teuer) von Fischer umzusteigen?
Oder habt ihr noch nen anderen tipp?
Bisher verwende ich Faust Spreitzdübel (6x40) mit den entsprechenden Schrauben.
besten Dank
Patrick