Scholarin
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Hallo und guten Tag,
ich habe ein etwa 200 Jahre altes Haus und die Hauseingangstür dürfte fast ebenso alt sein.
Alle bisherigen Varianten von Neu bis sanieren "lassen" wurden wegen Überschuß an Geldmangel zurückgestellt.
Da das gute Stück inzwischen aber fast auseinander fällt und das, weil ich eben bisher noch nie was dran gemacht habe, denke ich, ich sollte doch zunächst erstmal, um die weitere Verrottung zumindest zu verlangsamen,
gucken, was ich selber machen kann.
Möchte jedoch keine zusätzlichen Schäden und mir natürlich auch keine unnütze Arbeit machen.
Man verzeihe mir meine unfachmännischen Ausdrücke, aber ich weiß nicht, wie die Türbestandteile richtig heißen :evil:.
Also, es handelt sich um eine Holztür, ich denke, nicht gestrichen, nur dunkel gebeizt, wie man das früher so gemacht hat in den alten Bauernhäusern. Nur so eine Art Lack drauf, der sich jedoch tropfenförmig zusammengezogen hat, wie ausgeharzt. die Tür ist zweiflüglig, hat so quadratische Kassetten, die nicht mehr dicht im Außengerüst sitzen und das Holz unten ist schon ein bißchen verrottet. Der Wasserschenkel (eine Holzleiste ganz unten nach außen an der Tür) ist lose und die Abdeckleiste zwischen den beiden Flügeln auch.
je nach Jahreszeit geht die Tür entweder ganz schwer auf und zu oder sie macht das von alleine.
Wie kann ich zunächst die losen Teile befestigen, die undichten Stellen abdichten und wie kann ich der Tür einen Anstrich verpassen, der sie wetterfester und nicht mehr so anfällig gegen die Außentemperaturen sein läßt?
Wie fange ich an und wie mit welchen Materialien muß ich vorgehen?
Bin an allen Ideen interessiert, muß sowieso nach Können und Geldbeutel sortieren. Danke schon mal Scholarin
ich habe ein etwa 200 Jahre altes Haus und die Hauseingangstür dürfte fast ebenso alt sein.
Alle bisherigen Varianten von Neu bis sanieren "lassen" wurden wegen Überschuß an Geldmangel zurückgestellt.
Da das gute Stück inzwischen aber fast auseinander fällt und das, weil ich eben bisher noch nie was dran gemacht habe, denke ich, ich sollte doch zunächst erstmal, um die weitere Verrottung zumindest zu verlangsamen,
gucken, was ich selber machen kann.
Möchte jedoch keine zusätzlichen Schäden und mir natürlich auch keine unnütze Arbeit machen.
Man verzeihe mir meine unfachmännischen Ausdrücke, aber ich weiß nicht, wie die Türbestandteile richtig heißen :evil:.
Also, es handelt sich um eine Holztür, ich denke, nicht gestrichen, nur dunkel gebeizt, wie man das früher so gemacht hat in den alten Bauernhäusern. Nur so eine Art Lack drauf, der sich jedoch tropfenförmig zusammengezogen hat, wie ausgeharzt. die Tür ist zweiflüglig, hat so quadratische Kassetten, die nicht mehr dicht im Außengerüst sitzen und das Holz unten ist schon ein bißchen verrottet. Der Wasserschenkel (eine Holzleiste ganz unten nach außen an der Tür) ist lose und die Abdeckleiste zwischen den beiden Flügeln auch.
je nach Jahreszeit geht die Tür entweder ganz schwer auf und zu oder sie macht das von alleine.
Wie kann ich zunächst die losen Teile befestigen, die undichten Stellen abdichten und wie kann ich der Tür einen Anstrich verpassen, der sie wetterfester und nicht mehr so anfällig gegen die Außentemperaturen sein läßt?
Wie fange ich an und wie mit welchen Materialien muß ich vorgehen?
Bin an allen Ideen interessiert, muß sowieso nach Können und Geldbeutel sortieren. Danke schon mal Scholarin