temir
Neuer Benutzer
- Dabei seit
- 21.10.2012
- Beiträge
- 4
- Zustimmungen
- 0
Hallo Experten,
habe ein Problem mit Einstellen der Bodenheizung. Ende letztes Jahres in die gekaufte Wohnung eingezogen,
an der Heizung einwenig "rumgespielt", dann für sechs Wochen um die 400 Euro nachzahlen dürfen.
Das Haus ist 1997 gebaut, Heizung wird von einem Geothermalkreis gespeist, der Vorlauf wird mit
absinkenden Außentemperatur heißer und mit steigender Außentemperatur kühler.
Aus den Abrechnungen der Vorjahren lässt sich ein Jahresverbrauch von 6,5-7,0 MWh ermitteln, bei
dem entweder keine Nachzahlung nötig war oder man hat sogar 20-60 Euro erstattet bekommen.
Früher: Familie mit zwei Kinder, jetzt: Familie mit einem Kind.
Wenn ich die täglichen Änderungen der verbrauchten MWh verfolge (über letzten drei Tage etwa 0,035 MWh täglich),
dann lässt sich ein Monatsverbrauch von 1,05 MWh/30 Tage errechnen. Es ist aber erst Oktober und der Vorlauf
noch nicht richtig heiß...
Zur besseren Veranschaulichung habe ich ein Foto eingefügt:

1. - Vorlaufkugelhahn (oberhalb ist der Thermofühler, angeschlossen am Zähler)
2. - Vorlaufverteilung
3. - Vorlaufventil
4. - Rücklaufventil
Aus lauter Verzweiflung habe ich heute den Vorlaufkugelhahn (1) leich zugedreht (nach Geräusch), weil ich glaube,
es kommt zuviel Wärme rein, die gar nicht verbraucht wird, durch den Thermofühler aber gezählt wird.
Kann mir jemand bei dem Thema helfen?
habe ein Problem mit Einstellen der Bodenheizung. Ende letztes Jahres in die gekaufte Wohnung eingezogen,
an der Heizung einwenig "rumgespielt", dann für sechs Wochen um die 400 Euro nachzahlen dürfen.
Das Haus ist 1997 gebaut, Heizung wird von einem Geothermalkreis gespeist, der Vorlauf wird mit
absinkenden Außentemperatur heißer und mit steigender Außentemperatur kühler.
Aus den Abrechnungen der Vorjahren lässt sich ein Jahresverbrauch von 6,5-7,0 MWh ermitteln, bei
dem entweder keine Nachzahlung nötig war oder man hat sogar 20-60 Euro erstattet bekommen.
Früher: Familie mit zwei Kinder, jetzt: Familie mit einem Kind.
Wenn ich die täglichen Änderungen der verbrauchten MWh verfolge (über letzten drei Tage etwa 0,035 MWh täglich),
dann lässt sich ein Monatsverbrauch von 1,05 MWh/30 Tage errechnen. Es ist aber erst Oktober und der Vorlauf
noch nicht richtig heiß...
Zur besseren Veranschaulichung habe ich ein Foto eingefügt:

1. - Vorlaufkugelhahn (oberhalb ist der Thermofühler, angeschlossen am Zähler)
2. - Vorlaufverteilung
3. - Vorlaufventil
4. - Rücklaufventil
Aus lauter Verzweiflung habe ich heute den Vorlaufkugelhahn (1) leich zugedreht (nach Geräusch), weil ich glaube,
es kommt zuviel Wärme rein, die gar nicht verbraucht wird, durch den Thermofühler aber gezählt wird.
Kann mir jemand bei dem Thema helfen?